..aber auf dem Behandlungsstuhl schleicht sich doch manchmal ein mulmiges Gefühl in die Magengegend.
Kinder brauchen mehr Zeit, sich an die ungewöhnlichen Geräusche und Gerüche, an das helle Licht und an das Behandlungsteam zu gewöhnen. Kindgerechte Erklärungen wecken aber im Allgemeinen rasch die Neugier und das Interesse des kleinen Patienten. Spielerisch überwinden Kinder jedoch schnell ihre Zweifel und fassen Vertrauen.
Ihr Kind sollte das Behandlungsziel kennen . Wenn Sie ihm erklären, wie es beim Zahnarzt zugeht, dann vermeiden Sie bitte Begriffe wie "Angst, Spritze, Bohrer und tut weh". Umschreiben Sie mit positiven Begriffen, wie "Schlaftröpfchen, Krabbelrädchen, Zahndusche, zwicken, kitzeln". Fragen Sie nach der Behandlung nicht "hat es weh getan?" sondern loben Sie den Mut und die schöne Füllung!
Kommen Sie rechtzeitig mit Ihrem Kind zur Vorsorge. Im Alter von 2 Jahren sind die Zähne meist noch gesund. Von da an sollten sie halbjährlich überprüft werden. Nützen Sie auch das Angebot der Individualprophylaxe für Kinder ab 6 Jahren, das von der Krankenkasse angeboten wird.
Unser Ziel ist es, dass das Kind den Behandlungsstuhl stolz verlässt und sich nicht scheut wiederzukommen.
Dr. Ulrike Leyh-Schlemmer & Dr. Annekathrin Leyh
Tel. 036840/81496
Fax. 036840/81593
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